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Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
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Eintragsdatum:
22.04.2005
Letzte Änderung:
15.12.2017

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2279 / 2345
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Clateaux der Zeiten
Alias
Clateaux der Zeiten

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der 22 Quadratkilometer große Komplex am Südrand der Hauptstadt Oaghon bedeckt grob quadratisch eine Grundfläche von 4,7 mal 4,7 Kilometern Größe. In der nördlichem Mitte dehnt sich mit einem Durchmesser von etwa 1500 Metern die Clateauxstadt als »Entree«« zudem Areal aus, das im Kern auf einem 250 Meter hohen Sockel errichtet wurde. An den vier Ecken sowie genau im Zentrum erheben sich nochmals bis in eine Höhe von 850 Metern viereckige Stufenpyramiden mit prachtvoll bewachsenen Terrassen als eigentlichem Clateaux.
 
Die »Freiflächen« im Westen, Osten und Süden sind naturbelassene Felsformationen mit tiefen Klüften, Schluchten, Kalk-/Tropfsteinhöhlen und spärlichem Baumbestand. Es heißt, das Clateaux der Zeiten sei unzerstörbar. Neben der Clateauxstadt mit ungezählten Bibliotheken, Speisehäusern und Kontemplationsparks der Umgebung finden sich im eigentlichen Clateaux auf Hunderten Ebenen und Terrassen, in Wandelgängen und Hallen Zehntausende Statuen, die als Inkarnationen bezeichnet werden. Jede Inkarnation ist in gewisser Weise »lebendig«.
 
Durch ein Verfahren der Schohaaken, das einer Mumifizierung gleicht, wird der inkarnierte Körper nach außen hin »versteinert«, behält dabei dennoch seine Seele. Die Schohaaken begreifen dies als eine höhergeordnete Form von Leben und das Fortbestehen als Inkarnation demzufolge als Ehre. Ein Wesen vom gleichen Volk wie die Inkarnation kann diese berühren und durchlebt daraufhin deren Erinnerungen, als wären sie.seine eigenen, für Angehörige anderer Völker bleibt die Inkarnation hingegen »stumm«. Auf diese Weise dienen die Inkarnationen als lebendes Museum und zur Bewahrung von Informationen.


Quellen: Glossareintrag in PR 2279 / 2345
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Das Clateaux der Zeiten war ein Gebäudekomplex am südlichen Rand von Oaghon, der Hauptstadt des Planeten Oaghonyr.
 
Aufbau
Das Clateaux bedeckte eine Fläche von 4,7×4,7 km, also insgesamt eine Grundfläche von etwa 22 Quadratkilometern.
 
Das eigentliche Clateaux wurde von fünf sechshundert Meter hohen, viereckigen Stufenpyramiden gebildet. Sie konstituierten die vier Eckpunkte sowie den genauen Mittelpunkt des Komplexes. Dazwischen lagen große Freiflächen sowie naturbelassene Wälder etc.
 
In nördlichen Teil zwischen den Pyramiden ist auf einem zweihundertfünfzig Meter hohen Sockel die so genannte Clateauxstadt errichtet worden. Dabei handelt es sich um ein etwa 1500 m durchmessendes Areal, angefüllt mit unzähligen Bibliotheken, Speisehäusern und KOM-Zentralen. Die Clateauxstadt bildet quasi das Entree zu den eigentlichen Haupteinrichtungen in den Pyramiden.
 
Zu diesen gelangte man via Transportbändern und Antigravschächten. In den Pyramiden existierten unzählige Wandelgänge, Terrassen und Hallen. Diese Hallen beherbergen die unzähligen Inkarnationen.
 
Inkarnationen
Als Inkarnationen wurden die Statuen bezeichnet, die in den vielen Hallen standen. Es handelte sich dabei um Statuen unzähliger Völker, die aus den unterschiedlichsten Epochen stammten. Unter anderem waren auch Inkarnationen eines Algorrian und zweier Cynos vertreten.
 
Die Inkarnationen waren nicht völlig tot, sondern noch quasi lebendig; wurden sie von einer Person, die demselben Volk entstammte, berührt, dann erlebte diese Person die Lebensgeschichte der Inkarnation mit. Bei den Schohaaken galt diese Art des Todes als eine große Ehre.
 
Geschichte
Anfang 1345 NGZ wurde das Clateaux der Zeiten von Alaska Saedelaere, Kantiran, Curcaryen Varantir und Mengo Soffix untersucht. Der Algorrian stellte fest, dass das Gelände unter einem Schutzfeld lag, das den Zerfall der Anlage verhinderte. Das Energiefeld schien den Inkarnationen in einer Art Wechselwirkung die psionische Energie zu entziehen. Varantir deaktivierte das Feld, was zum schnellen Zerfall der Inkanationen und des Clateaux führte.
 
Das Clateaux wurde zu diesem Zeitpunkt von einem Wesen bewacht, das die Gestalt einer kleinen Windhose hatte. Sein Name war Alparaxxon-im-Dämmer, möglicherweise war er aus den Psi-Potentialen aller Inkarnationen entstanden, die ihm gleichzeitig als »Anker« dienten. Da er durch den Zerfall der Inkarnationen in seiner Existenz bedroht war, brachte Alaska Saedelaere ihn in ARCHETIMS HORT in Sicherheit.


Quellen: PR 2279, PR 2345
Beschreibung 3 - Autor:


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Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


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